Sein Vater spielte Zither, sein Bruder lernte das Instrument, also blieb Georg Glasl nichts anderes übrig, als Zitherspieler zu werden. 1967 startete er als knapp Zehnjähriger seine Karriere mit ersten Auftritten auf Heimatabenden. Musizierend verbrachte er seine Jugend in Wirtshäusern. Inzwischen ist er häufiger auf Festivals für Neue Musik anzutreffen, dort spielt er Uraufführungen. Er ist ein nachdenklicher Grenzgänger zwischen verschiedenen Stilen und Formen, die Zither klingt bei ihm immer anders als erwartet.
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